Weißes Firmengebäude an einer Straßenkreuzung, links von Bäumen gesäumt

Heidelberg Materials präsentiert hervorragende Geschäftszahlen 2023

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Über uns

Modernes Bürogebäude, davor stehen Fahrmischer mit der Beschriftung Heidelberg Materials

In über 50 Ländern der Welt steht der Name Heidelberg Materials für Kompetenz und Qualität. Wir sind einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baumaterialien und -lösungen.

Unsere Produkte sind Zement, Zuschlagstoffe, Transportbeton und Asphalt. Sie werden für den Bau von Häusern, Infrastruktur, Gewerbe- und Industrieanlagen verwendet.

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150 Jahre Fortschritt

Jemand hält ein Tablet, auf dem ein historischer Film über Heidelberger Zement zu sehen ist

150 Jahre Fortschritt

Wir bedienen die Nachfrage einer wachsenden Weltbevölkerung nach Wohnraum, Mobilität und wirtschaftlicher Entwicklung.

Wer wir sind, wofür wir stehen   

1873 war Portlandzement ein völlig neues Baumaterial. Finden Sie heraus, was seitdem passiert ist.

Entdecken Sie unsere Geschichte

 

Nachhaltigkeit

Person in Schutzkleidung steht an der Kante eines Steinbruchs und blickt in die Natur


Wir gestalten eine nachhaltige Zukunft – nicht nur in Sachen CO₂. 

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Investor Relations

Chart


Zahlen und Fakten: Unsere Transformation als erfolgreiches Geschäftsmodell.

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Digitalisierung

Junger Mann sitzt auf einer grauen Couch mit einem Notebook auf dem Schoß


Wir werden das erste industrielle Technologieunternehmen.

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Jobs

Drei Personen in einem Bürogebäude, sie tragen Laptops und Taschen


Entscheiden Sie sich für einen zukunftssicheren Arbeitgeber.

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Investor Relations

Heidelberg Materials präsen­tiert hervor­ragende Geschäfts­zahlen 2023 

Heidelberg Materials blickt auf ein hervorragendes Geschäftsjahr 2023 zurück. Während der Konzernumsatz in einem schwachen Marktumfeld leicht um 4 % auf 21,2 Mrd € zunahm, stieg das Ergebnis des laufenden Geschäfts­betriebs um 29 % auf 3,0 Mrd €. Die spezifischen Netto-CO₂-Emissionen konnten gegenüber dem Vorjahr um weitere 3 % gesenkt werden.

Aktienkurs

Storys

  • Baustelle von oben: verschiedene Maumaschinen, LKWs und Silos

    Wie die Kombination von digitalen Lösungen und nachhaltigen Baumaterialien echte Kundenvorteile bringt

    Das litauische Bauunternehmen PST hat in Zusammenarbeit mit Heidelberg Materials Lietuva Betonsockel für Windkraftanlagen gebaut. Dabei nutzten sie EcoCrete Smart, einen nachhaltigen, CO₂-reduzierten und digital überwachten Beton. Das Projekt ermöglichte PST, sich im Bau von Windkraftanlagen auszubilden und digitale Werkzeuge und Nachhaltigkeit als den Weg in die Zukunft zu betrachten.
  • Zwei Männer in Anzügen begrüßen sich im Schneegestöber, im Hintergrund Presseleute

    Vizekanzler Dr. Robert Habeck besucht CCS-Leuchtturmprojekt in Brevik, Norwegen

    Dr. Robert Habeck, Terje Aasland und Jan Christian Vestre haben bei ihrem Besuch des Heidelberg-Materials-CCS-Projekts in Brevik die Wichtigkeit von CO₂-Abscheidetechnologien für die Industrie hervorgehoben. Das Projekt ist weltweit bahnbrechend, da es die erste großtechnische Anlage zur Kohlenstoffabscheidung in der Zementindustrie ist. Heidelberg Materials wird bis 2030 1,5 Milliarden EUR in CCUS-Projekte investieren, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
  • Blick von einem Hügel auf ein Zementwerk auf dem Lande neben einem Gewässer

    CO₂ als Rohstoff: Heidelberg Materials und Linde bauen weltweit erste CCU-Großanlage in einem Zementwerk

    Heidelberg Materials und Linde haben unter dem Namen „Capture-to-Use“ (CAP2U) ein Joint Venture zum Bau und Betrieb einer hochmodernen Kohlendioxidabscheide- und -verflüssigungsanlage gegründet. Im Werk Lengfurt von Heidelberg Materials soll 2025 die weltweit erste Carbon Capture and Utilisation (CCU)-Anlage im großtechnischen Maßstab in der Zementindustrie in Betrieb gehen.
  • Personen mit Gepäckstücken laufen in einer Ankunftshalle herum

    Ein Ort zum Wohlfühlen

    Das neue Terminal 3 im Süden von Frankfurts Flughafen nimmt Konturen an. Die neue Abflughalle soll Funktionalität mit Ästhetik verbinden. Durch die eingefärbten Sichtbetonelemente in Naturtönen entsteht eine warme, loungige Atmosphäre. Rund 320.000 Kubikmeter Beton sind bereits verbaut. Den dafür nötigen Zement hat Heidelberg Materials geliefert.
  • Gebäude, das gerade mit schwerem Gerät abgerissen wird

    CO₂-Mineralisierung von Betonabfällen

    Heidelberg Materials hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Erstmalig wurde in einem Zementwerk die aktivierte Karbonatisierung von rezykliertem Betonfeinanteil in industriellem Maßstab durchgeführt. Dadurch konnte nachgewiesen werden, dass die mineralische Karbonatisierung eine vielversprechende Anwendungsmöglichkeit zur Abscheidung und Nutzung von Kohlendioxid (Carbon Capture and Utilization, CCU) ist. Dieser Test wäre jedoch nicht möglich gewesen, ohne zuvor ein wissenschaftliches Verständnis der neuen CCU-Technologie entwickelt zu haben.

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